Mittwoch, 16. Dezember 2009

24. Oktober 2009



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Nach einer Nacht mit jeweils einstuendigem Schlafen in einer Stellung, worauf einen der Knieschmerz wieder aufwachen und die Stellung aendern laesst, fruehstuecken wir und fahren in die Stadt, um Topfen fuer das Knie zu besorgen, aber so etwas scheinen die Chilenen nicht zu kennen. Ein Schmierkaese, den wir fuer etwas topfenaehnliches halten, erweist sich eben als weicher Streichkaese und ein HuettenKaese kommt dann doch noch so aehnlich wie ein Topfen raus, aber das Internet weiss es, es gibt da eine Mengen Diskussion zwischen deutschen und oesterreichischen Chilenen ueber dieses Problem - mal sehen, ob wir morgen etwas anfangen koennen mit den neuen Erkenntnissen ... Ich suche GPS-Daten fuer eine LirimaTour heraus, etwas, was ich schon zu Hause mal ins Kalkuel gezogen habe, um dem Knie morgen eventuell auch noch Gutes zu tun, vielleicht in heilbringendem Thermalwasser. Auch ansonsten ist den ganzen Tag die Schonung des Knies die oberste Praemisse. Zwei Voltaren-Schmerztabletten - Entzuendungshemmer erweisen sich dabei noch als das Medikament mit den positivsten Ergebnissen.